Freitag, 17. Oktober 2014

Gefährliche Zeiten

Bibbernd vor Kälte saß ich in der kleinen halb zusammen gefallenen Hütte am Rande des Moors und versteckte mich. Nachts durch das Moor zu gehen wäre Selbsmord gewesen so musste ich hier bis zum nächsten Morgen ausharren mit dem wenigen was ich mitgenommen hatte aus Dungenmoor. Ob der Muselmane noch hier irgendwo weilte der hinter dem Clanchef Angelus her war weil dieser dessen Schwester getötet hatte? In Riekhart war es zum Duell der Beiden gekommen aber der Chief hatte den man aus dem Orient in die Flucht schlagen können wenn auch nicht ohne selber verletzt zu werden.Der Mann wollte den Tot von Angelus und Kishia die Sires als Sklavin. Ein Glück kam es nicht soweit.
Draussen knackte ein Zweig und ich zuckte zusammen. War das vielleicht dieser Kerl oder ein Wolf, oder doch nur ein Fuchs der Mäuse fängt im Mondlicht? Vorsichtig luckte ich durch den Spalt in den BretternNebel lag flach über dem Moor und tote Bäume ragten aus ihm heraus beschienen vom Vollmond, irgendwo rief ein Käutzchen.
Der Chief hatte die Frau getötet und damit vielen Frauen und Kindern das leben gerettet so hatte er erzählt und für mich war das dann Fakt, wenn der Clanchief es so erzählte war es so. Nie hatte ich sein Wort in Frage gestellt und es gab auch nie den kleinsten Anlass dazu.
Ich zog die Decke die ich mir über die Schultern geworfen hatte enger um mich, es wurde schon empfindlich kalt Nachts. Immer noch besser einzuschlafen und friedlich zu erfrieren als zu verbrennen, dachte ich und schüttelte mich bei dem Gedanken. Nun war ich auf der Flucht nach dem der Chief einen Pranger aufstellen ließ und von der Inquisation sprach.
Einige Tage vorher hatte Kishia einen alten Brief zwischen Büchern gefunden und das Siegel gebrochen. Der Brief war von Angelius Mutter die ebenfalls Pristerin des alten Glaubens war und es war zu lesen das man Angelus als Jungen in die Obhut der Kirche gab obwohl er beide Glauben vereinigen sollte. Kishia und ich wussten beide davon das man ihm den Christengott wohl eingeprügelt hat bis er an nichts anderes mehr glauben wollte. Ich beschwor Kishia ihm den Brief zu geben er hatte ein Recht darauf das zu lesen immerhin war es ein wichtiger Teil seiner Vergangenheit. So kam es das er einige Tage später zu mir kam und mich fragte ob es eine Möglichkeit gäbe seine Erinnerung wieder hervor zu holen. Die gab es und so wurde am nächsten Tag ein Ritual abgehalten und dem Chief entsprechende Drogen verabreicht die hoffentlich seine Erinnerungen wieder wecken sollten. Und als kleine Rache dafür das er immer wieder über die alten Götter und Mythen grummelte und mir seinen Christengott immer unter die nase rieb hatte ich ihn wärend des Rituals mit Juckpulver versehen, nichts ernstes es würde eben nur für jucken sorgen solange er es auf der Haut hatte.
Er erinnerte sich danach wohl an Bruchstücke zum Beispiel das er als Junge die alten Götter geehrt hat durch entsprechende Rituale aber an was er sich wieklich erinnerte das hab ich nie erfahren.

Nun saßen wir mit der Frau die neu im Dorf war und einem Gast aus fernen Ländern in der Taverne als das Unheil begann. Ich hatte den Chief seit dem Ritual der Erinnerung das erste mal wieder gesehen und er war wohl mit Kishia in Riekhart gewesen. Dort hatte er sich die Fäden seiner Wunde ziehen lassen die er sich bei dem Duell zugezogen hatte. Die Schmiedin die sich auch mit Heilkräutern auskannte hat das bei ihm gemacht und nun hielt er es mir vor. Nun wie sollte ich ihn behandeln an der Wunde  wenn er nie da ist und so antwortete ich ihm das ich ihm nicht für alles hinterher rennen würde und das er sich doch von der Schmiedin behandeln lassen könnte wenn sie das besser könnte als ich. Mit Wut im Bauch trannk ich mein Met leer und erhob mich zum gehen als der Chief nun auch aufstand und mich festhielt um mir mit der Hand ins Gesicht zu schlagen. Dann wollte er wissen warum ich das mit dem Juckpulver gemacht hätte und er wüsste das es nicht zu dem Ritual gehörte den er hätte eine Pristerin gefragt, eine von der ich ehrlich gesagt noch nie vorher gehört hatte. Ich beharte darauf das es zum Ritual gehörte so wurde ich dann anch draussen gezerrt und er befahl den Pranger auszustellen. Jetzt wurde es brenzlich für mich und weiter gab ein Wort das andere, mittlerweile waren mein Auge und meine Wange angeschwollen doch nach einer heftigen Debatte konnte ich ihn stehen lassen und gehen. Die Chance zur Flucht lies ich nicht ungenutzt packte hasstig das wichtigste ein und schlich mich aus dem Dorf.                                           
Nun saß ich hier in der zerfallenen zugigen Hütte am Rand des Moors, Nebel kroch herauf und legte alles in eine klamme Feuchte doch der erste Frost würde nicht auf sich warten lassen. Immer wieder nickte ich ein, so müde so müde, Müde vom davon laufen und müde sich zu rechtfertigen für das was unsere Ahnen schon seit tausend jahren machten, Waren das Hunde die ich da hörte? Tränen lieden meine Wangen herab, wieder keine Heimat wieder keinen halt bis ein gnädiger Tot die erlösung ist. So müde wieder fielen mir die Augen zu die Kälte kriecht über meinen Körper und ich schlief ein.... Der Frost kam in dieser Nacht.

Samstag, 4. Oktober 2014

Rachefeldzug

Der Morgen strahlte in der ganzen Pracht des Herbstes als ich die Läden an meiner Hütte auf stieß.Die Sonne lies die bunten Farben der Blätter an den Bäumen noch schöner erscheinen. Eiligst rannte ich zur Tür um mir das draussen anzusehen. "Pock" machte es, die Tür lies sich nur etwa zu einem Drittel öffnen, Ich versuchte es erneut. "Pock Pock" wieder nichts dann ein leises grollendes Fluchen von draussen. Noch einmal zur Sicherheit probierte ich es diesmal schlug ich die Tür etwas fester auf. "POCK" Die Tür flog nun auf aber nicht weil ich sie öffnete sondern weil jemand von Aussen daran zog und mit der Tür fiel ich nach draussen. Vor dem Haus standen zwei junge kräftige Burschen des Dorfes in voller Bewaffnung. Wärend der eine mich aus einem Sonnenverwöhnten sommersprossigen Gesicht mit grünen Augen breit angrinste als wolle er mich zum nächsten Fest zum Tanzen auffordern rieb sich der andere die Stirn und fluchte leise vor sich hin. Deutlich war zu erkennen wo ihn die Tür vier mal traf. Etwas verwirrt schaute ich zwischen dem Kerl und dem Ritz in den Brettern der Tür hin und her. "Verdammte Hunde habt ihr nichts besseres zu tun als mir nachzustellen", Schimpfte ich auf die Beiden ein und wärend der von der Tür Getroffene den Kopf einzog sagte der Grinsende irgendwas leise wie "wenn sie wütend ist ist sie wunderschön" Jetzt wurde ich erst recht wütend, erst spannen sie bei mir am Haus und haben wer weiss was von mir gesehen und dann verhöhnen sie mich auch noch. So verfluchte ich sie bis hin zu ihren Ur Ur Ur Urenkeln auf ein kleines Gemächt und dürre Schafe.
Grade als ich grollend wie ein Bergtroll davon trotten wollte kam aber die Aufklärung was die beiden da machten in Form der Sires Kishia. Angelus der Clanchief hatte die Beiden vor meiner Tür als Wachen postiert und auch die Sires war in Begleitung zweier bewaffneter Männer. An allen wichtigen Punkten des Ortes standen Wachen, der Clanchief selbst war mit seinen Leuten unter Bewaffnung ausgerückt. Warum wusste niemand zu sagen nur das es wohl mit meinem niedergebrannten Dorf zu tun haben sollte.

Fünf lange Tage vergingen bevor die Männer zurückkehrten. Müde und abgekämpft ritten sie ins Dorf, mit traurigen Gesichtern über die Fünf die sie im Kampf verloren hatten.
An einem Seil zog der Chief einen Gefangenen hinter sich her. Einen kräftigen Mann mit breiten Schultern und einem gezeichneten Söldnergesicht, nun geschliffen und geschunden mit Dreck und Blut verschmiert stinkend wie ein Schwein.
Die Reiter kamen in der Mitte des Dorfes vor Kishia und mir zum stehen wo wir uns gerade über den kommenden Winter unterhielten. Mit einem Satz sprang der Chief schwungvoll vom Pferd und stieß den Gefangenen mit einem Tritt vor mir in den Staub. "Ist das der Mann der dein Dorf niederbrannte?" Fragte er mit dröhnender Stimme doch ich wusste es nicht ich hatte die Gesichter der Männer nich sehen können. Ich wusste was dem Kerl blühte sollte ich behaupten ihn zu erkennen doch ich wollte keinen Unschuldigen in den Tot schicken.
Angelus der Clanchief beugte sich runter zu dem Mann und zog etwas aus seinem Stiefel, Ein Messer in dessen Griff ein Türkis eingefasst war. Ich bekam große Augen und begann zu zittern, dieses Messer würde ich immer wieder erkennen. Voller Wut und Hass nahm ich das Messer entgegen und rammte es dem Kerl der vor mir im Dreck kniete in die Schulter die ich nur durch einen Tränenschleier erkannte. Der Mann schrie schmerzvoll auf und begann dann zu wimmern nachdem ich das Messer wieder herausgezogen hatte doch ich empfand kein bischen Mitleid mit dem Mann. Die Meute die sich mitlerweile um uns herum versammelt hatte forderte lauthals den Tot des Kerls.
Mit einem Erneuten Tritt des Chiefs ging der Mann zu Boden. "Warum habt ihr das Dorf der Priesterin hier und die anderen niedergebrannt rede." Herschte Angelus den Gefangenen an doch der schwieg und wimmerte nur, er wusste das er das hier nicht überleben würde ob er nun seinen Auftrag verraten würde oder nicht.
Auf meinem Weg hatte ich gehört das auch andere Dörfer niedergebrannt waren aber mir war nicht klar gewesen das es einen Zusammenhang gab. Die dröhnende Stimme des Chiefs riss mich aber aus meinen Gedanken. "Sophia gib mir eine deiner scharfen feinen Heilerklingen" Ich eilte sofort und kam mit der gewünschten Klinge zurück die ich dem Chief übergab. Dann drückte der Chief die Hand des Mannes auf den Boden und befahl das ich sie festhalten sollte. Mit präziesen Schnitten löste Angelus das Fleich vom Zeigefinger des Mannes der gepeinigt aufschrie vor Schmerzen, die Leute drumherum johlten auf. Ich selber empfand nur Abscheu gegenüber des kerls und mit jedem seienr Schreie hörte ich die Leute meines Dorfes schreien, verletzt sterbend brennend erschlagen und verstümmelt, nein ich hatte kein Mitleid mit diesem Mann im Gegenteil Mit meinem ganzen Gewicht stützte ich mich auf die Hand um sie zu halten.
Wieder fragte der Clanchief: "Warum hast du mit deinen Leuten die Dörfer niedergrbrannt?" Mein Kleid färbte sich rot vom Blut das der Brandstifter verlor doch all das war mir egal ich wollte ebenso eine Antwort wie der Chief.
Wimmernd gab der Kerl dann schließlich nach nachdem der Chief ihn weiter folterte.
"Der alte McKenzie" Jammerte der Gefangene "Er wollte das Dörfer und Clans die ihm nicht wohlgesonnen sind ausgelöscht werden" Immer wieder musste der Kerl inne halten vor Schmerzen und sich neu sammeln bevor er weiter sprach. "In jedem Dorf sollten wir ein Tartan der McRath zurück lassen damit der Verdacht auf euch hier fällt" Zähneknirschend zog der Clanchief den Kerl an den Haaren empor dann setzte er sein Messer an den Hals des Mannes und schlitzte ihn auf. Teilnahmslos sah ich dem Mann beim sterben zu meinen eigenen Schmerz linderte das aber nicht.
Daher wehte also der Wind, McKenzie hatte unliebsame Clans und Dörfer los werden wollen und es aussehen lassen wollen als wären es die McRath gewesen. Die Sires Kishia die Frau vom Chief war eine McKenzie die aber vor ihrem Vater weggelaufen war nun sann der Alte auf Rache. Aber auch ich sann auf Rache gegen den alten McKenzie, er würde dafür bezahlen wie seine Männer die er beauftragt hatte und die nun alle tot waren.
Was ich nicht ahnte zu der Zeit jemand schloss sich mir an, jemand mit viel Kenntnissen über den Clan und den Sitz der McKenzie. So wurde ein Plan ausgearbeitet der sehr gefährlich war und mir das Leben kosten könnte...

Mittwoch, 24. September 2014

Sophia... Dungenmoor im schottischen Hochland 1351 n.Ch.

Als ich zurück ging zum Kamin reichte ich der Frau die da vor saß einen Becher mit heißer Milch dann zog ich mir eine Decke über die Schultern und setzte mich dazu. Schatten tanzten auf dem Gesicht der Frau durch die Flammen im Kamin die den Raum sperlich beleuchteten. "Du willst also meine Geschichte hören", fragte ich und sah sie lange an, sie nickte nippte dann an der Milch und sah mich erwartungsvoll an. Kurz schloss ich die Augen um mich zu konzentrieren dabei strömte mir der angenehme Kräuterduft in die Nase der meine Hütte immer erfüllte.
"Ich war ein Findelkind, den Mann und die Frau die mich aufzogen nannte ich Onkel und Tante sie waren vom Clan der Maclinnan und mein Onkel der engste Vertraute des Clanchiefs und genoss höchsten Respekt bei allen. Aber mein Onkel war noch mehr, er war ein Mann der die alten Rieten und Gebräuche kannte, die alten Götter ehrte und die Sterne zu deuten wusste ausserdem kannte er sich mit Heilpflanzen und Kräutern aus und verstand sich auf medizinische Dinge. Hinter vorgehaltener Hand tuschelte man weit über die Dorfgrenzen hinaus das mein Onkel einer der letzten Druiden sei." Ich nippte noch mal an meiner Milch und sah die Frau mir gegenüber wieder an, sie war schön und ihr rotes Haar schien im Lichtspiel des Kaminfeuers selber aus Flammen zu bestehen. "Der Kirchlichen Obrigkeit war mein Onkel immer ein Dorn im Auge doch dadurch das er so hohes Ansehen besaß wagte es niemand ihn offen anzufeinden. Meine Kindheit verlief friedlich und behütet. Oft begleitete ich meinen Onkel wenn er Pflanzen, Pilze oder Kräuter sammelte wobei er mir alle haarklein erklärte."
Wieder schloss ich kurz die Augen und holte die Erinnerungen zurück bevor ich weiter erzählte. "Als ich etwa zehn Jahre alt war erwachte ich aus einem bösen Traum, schweißgebadet und vor Angst wimmernd erzählte ich meinem Onkel und meienr Tante meinen Traum. Ich erzählte von eienr blonden Frau die mitten im Dorf kniete und bitterlich weinte, das Dorf zerstörrt und die Reste noch qualment, die Bewohner alle ermordet sie hielt zitetrnd einen Rosenkranz in der Hand den einer der Angreifer verloren hatte. Mein Onkel wurde kreidebleich aber er sagte nichts. Doch änderte sich mein Leben schlagartig denn mein Onkel nahm mich von da an immer mit und lehrte mir viel umfangreichere Dinge ja er übertrug mir sein ganzes Wissen." Nochmals nippte ich an der Milch und holte tief Luft. "Viel später hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen meinem Onkel und meiner Tante und wie er ihr sagte das er den Überfall auch gesehen habe aber nicht im Traum sondern in Trance einige Wochen vorher und das ich eine Gabe hätte und er mir deshalb alles lehren würde was er weiss."

Ich versuchte das Zittern zu unterdrücken das mich bei der Erinnerung überkam und schluckte schwer, die Tränen die mir beim erzählen nun über die Wangen ronnen konnte ich nicht verhindern trotzdem berichtete ich der Frau weiter.
"Es ist etwa ein Jahr her da ging ich Kräuter sammeln und plötzlich hörte ich Hufschlag aus der Ferne, Reiter die sich im schnellen Galopp näherten dann Schreie und aufsteigender Rauch aus der Richtung des Dorfes. Ich ließ alles fallen und rannte zurück zum Dorf doch als ich dort ankam brannten alle Häuser und die Bewohner wurden dahingemetzelt. ich vesteckte mich und sah alles mit an. Dann zogen die Mänenr wieder ab und ritten dicht an mir vorbei, als eienr einen Ast streifte viel dieser Rosenkranz vor mir auf dem Boden und als ich hochsah erkannte ich in seinem Stiefelschacht ein Messer dessen Griff ein Türkis schmückte. Erst als der Hufschlag schon lange verklungenwar wagte ich mich langsam heraus aus meinem Versteck, wimmernd und zitternd ging ich in das Dorf und auf dem Platz in der Dorfmitte sank ich auf die Knie. Um mich herum nur Tot und die niedergebrannten Häuser aus denen noch der Qualm aufstig in den dunklen Abendhimmel. Da erkannte ich die blonde Frau aus meinem Traum als Kind war ich selber. Wimmernd vor Schmerz brach ich zusammen und bewegte mich drei Tage und Nächte nicht dort weg wärend die Tiere aus Moor und Wald sich schon ihren Teil holten war ich selber wie tot und ausgehölt." Am dritten Tag lösste sich die Starre und entlud sich in einem markerwichenden Schrei dann raffte ich zusammen was noch brauchbar war packte alle auf einen Handkarren und verlies das Dorf. Alles lies ich hinter mir nur von Rachegedanken beseelt lief ich immer weiter und weiter. Ich sammelte Kräuter und Heilpflanzen, machte Salben und tauschte diese gegen nahrung und Unterkunft, half den leuten dafür und zog nach einiger Zeit weiter so kam ich dann auch hier in das Dorf der Macrath." Kurz zwang ich mich zu einem Lächeln und wischte die Tränen fort. "Hier in Dungenmoor besann ich mich dessen was ich bin, was mein Onkel mich lehrte und so stellte ich mich dem Clan hier vor, ich bin Sophia die Pristerin und Seherin." Mit einem Schluck trank ich den Becher nun leer und sah zu der Frau.